Erkenne die Nuggets der Zwerge und suche nach ihnen
Eines Tages war der Wichtel Clogmaker mit einer großen Bestellung von Wichtel-Clogs in allen möglichen fröhlichen Farben beschäftigt. Es waren Gnomen-Schulferien und seine Kinder langweilten sich. Er machte ein paar extra Nuggets und beschloss, für seine Kinder und ihre Freunde eine lustige Strecke im Wald zu bauen, damit sie etwas zu tun hatten. Er markierte den Weg mit den bunten Nuggets und dachte sich an jedem Halt eine Aufgabe aus. Die Aufgaben machten den Zwergenkindern Spaß und waren lehrreich, schließlich müssen sie sehr gut laufen können, Bäume erkennen und viel über die Umwelt wissen. Die Kinder genossen es, während der gesamten Ferien in der Natur zu spielen, und der Wichtel Clogmaker konnte endlich seine Arbeit beenden.
Die Zwergenferien sind vorbei, aber die Route ist noch da, für einen weiteren Urlaub. Und eine gute Nachricht: Die Kinder in Altena können die Route das ganze Jahr über nutzen. Werden Sie sich uns anschließen?
In Zusammenarbeit mit Brabants Landschap.
Startpunkt: Parkplatz Kreuzung Wilgenhof/Parallelweg Gießen
Finde das Nugget mit der richtigen Zahl und führe die folgenden Aufgaben aus:
1.
Wer ist schneller, links oder rechts? Wird es links oder rechts sein? Entscheiden Sie sich für eine Seite und finden Sie heraus, wer von Ihnen der Schnellste ist. 3, 2, 1... LOS!
2.
Über die Hügel Wie abenteuerlustig bist du? Finde den Weg durch die Hügel und gehe über ihn. Hör gut zu! Kannst du die Blätter im Wind hören?
3.
Finde die verliebten Bäume Auch Bäume verlieben sich manchmal ineinander! Manche Bäume halten sich unter der Erde an den Wurzeln fest, andere umarmen sich über der Erde. Almbos Kannst du die verliebten Bäume auf ? Es sind eine Erle und eine Ulme.
4.
Zeit für ein Spiel Errate den Baum - Schließt eure Augen und lasst euch zu einem Baum führen. Fühlt, riecht: Ist der Baum dick, dünn, wächst Moos an ihm, ist er nass, wie riecht er? Sind Sie bereit? Lassen Sie sich zurück auf den Weg führen. Öffne die Augen wieder - kannst du jetzt erkennen, welcher Baum es war?
Seid ihr 3 oder mehr Leute? Dann könnt ihr Baumtausch spielen. Jeder stellt sich an einen Baum, außer dem Ticker. Er steht in der Mitte. Dann tauscht ihr die Bäume: Ihr nehmt Blickkontakt mit jemandem auf, der an einem anderen Baum steht, und lauft dann schnell zum Baum des anderen. Aber aufgepasst! Wenn du nicht in der Nähe eines Baumes bist, kann der Ticker dich antippen. Wenn du Erfolg hast, wirst du zum Ticker. Spielt, bis ihr müde seid.
5.
Auf Spurensuche Zwerge sind super gute Fährtenleser. Wie steht es mit dir? Siehst du Spuren im Wald? Fußspuren, Kratz- und Nagespuren, halb aufgefressene Pflanzen, Nüsse oder Tannenzapfen oder vielleicht ein Fellbüschel? Zu welchem Tier gehört die Spur Ihrer Meinung nach? Und wenn du schon auf Spurensuche bist: Wo würdest du dich verstecken, wenn du ein Zwerg wärst?
6.
Pause und Suche nach Blättern Suche nach Blättern auf dem Boden und lege sie von klein nach groß auf den Tisch. Weißt du, zu welchem Baum oder Strauch sie gehören? Siehst du, wie groß die Bäume hier sind? Das ist ein toller Ort, um Verstecken zu spielen.
7.
Im Zirkus kann man das Balancieren lernen! Gehe durch diese Röhre.
8.
Hör gut zu Gnome sind nicht nur gut im Aufspüren, sie haben auch sehr gute Ohren. Bist du wirklich leise? Kannst du hören, welche Tiere hier leben? Mit geschlossenen Augen kannst du noch besser lauschen.
9.
Alter Baum Dieser dicke Baum ist eine Hainbuche. Das Holz der Hainbuche ist sehr hart. So hart, dass man daraus früher Räder gemacht hat, deshalb nennt man sie auch Radbaum. Weil dieser Baum so dick ist, denken wir, dass er sehr alt ist, aber wir wissen nicht genau, wie alt. Was glaubst du, wie alt der Baum ist? Was könnte dieser Baum erlebt haben?
10.
Finde den Eisvogel Der Eisvogel ist ein auffälliger Vogel, weil er blau und orange aussieht. Kannst du ihn finden? Wenn er vorbeifliegt, sieht man nur einen "blauen Streifen". Viele Vögel bauen ihre Nester aus Ästen und Flusen, aber wusstest du, dass der Eisvogel Tunnel gräbt, die mindestens einen halben Meter tief sind? Darin legt das Weibchen seine Eier ab. Setzen Sie sich auf die Bank und schauen Sie auf das Wasser, vielleicht haben Sie Glück und ein Eisvogel kommt vorbei. Sie haben keinen Eisvogel gesehen? Dann kommen Sie auf jeden Fall noch einmal wieder!
Das Betreten des Gnomenpfades erfolgt auf eigene Gefahr.
Knotenpunkte: 40 - 56 - 54 -52 - 50 - 51 - 59 - 57 - 53 - 67 - 71 - 41 - 40
Anzahl der km: 39 km
Startpunkt: Naturtor Fort Altena in der Nähe von Knotenpunkt 40
In der Nähe der Kreuzung 40 Start und Ende der Route am Brabantse Natuurpoort Fort Altena
Tol 8, 4251 PX Werkendam
Fort Altena stammt aus den Jahren 1847-1850 und ist damit das älteste der vier Brabanter Forts an der Neuen Niederländischen Wasserstraße. Es ist auch das einzige Turmfort dieser vier Forts.
Der Turm der Fort Altena verdankt seinen Namen vor allem seiner runden Form, nicht seiner Höhe. Er besteht aus zwei Schichten: einem Untergeschoss und einem Erdgeschoss. Die Mauern sind "bombensicher" und fast 2 Meter dick, zum Schutz vor Artillerieeinschlägen. Ironischerweise waren diese Mauern bei ihrer Fertigstellung bereits von den Entwicklungen in der Rüstungsindustrie überholt worden. Sie waren also nie wirklich bombensicher.
Im Jahr 1878 wurde das Fort erheblich umgebaut und auf das Dreifache seiner ursprünglichen Größe erweitert. Es änderte auch seinen Namen: Fort aan den Uppelschen Dijk hieß es fortan.
Tipp: Es gibt regelmäßig Führungen im Fort Altena.
Tipp: Zwischen den Knotenpunkten 56 und 54 (direkt an der Route) Duyls Bos - Standort Almkerk
Geöffnet Donnerstag bis Sonntag von 11 bis 16 Uhr.
Die Duyls Bos ist ein Kleinod, das noch entdeckt werden muss. Man kann leicht mit dem Fahrrad oder zu Fuß daran vorbeifahren, ohne zu wissen, was zwischen den Bäumen lauert.
So erreichen Sie uns. Duyls Bos An der Anschlussstelle 56 biegen Sie an der Kreuzung links in den Emmikhovenseweg ein, dann rechts in den Duijlweg (Sie fahren links daran vorbei), dann rechts in den Midgraaf und links in den Provincialeweg Zuid, um hier auf die Route zur Anschlussstelle 54 zu gelangen. Hinweis: Wenn Sie diesen Ort besuchen, verlängert sich die Fahrradroute um etwa 2,6 km.
Zwischen den Anschlussstellen 52 und 54
Sie kommen an einer handwerklichen Holzschuhfabrik vorbei. Hier können Sie tagsüber eine Tasse Kaffee trinken und die Holzschuhmacherei besichtigen. Vorführungen in der Holzschuhmacherei sind nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Machen Sie eine Reise in die Vergangenheit mit Priscas Blog und entdecken Sie die Holzschuhmacherei und Duyls Bos.
Zwischen den Kreuzungen 52 und 50
Zwischen den Knotenpunkten 52 und 50, an der Wilhelminastraat, gibt es einen Rastplatz und einen Wasserhahn von Brabant Water. Hierfür müssen Sie etwa 100 Meter von der Route abweichen.
In der Nähe des Knotens 52 finden Sie Kasteel Dussen
Adresse: Binnen 1-4, 4271 BV Dussen
Geöffnet am Sonntagnachmittag
Im späten 14. Jahrhundert wurde der ursprüngliche "Donjon", ein vierstöckiger Wohnturm, von verschiedenen Nachkommen der Familie van der Dussen zu einem Schloss ausgebaut. Im Laufe der Zeit wechselte das Schloss regelmäßig den Besitzer und mehrere (adlige) Familien fügten Stockwerke, Anbauten und eine toskanische Kolonnade hinzu. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss von zahlreichen Unglücken heimgesucht, wobei das Hochwasser von St. Elisabeth und verschiedene Kriege als Tiefpunkte zu nennen sind. Von 1954 bis 1997 diente das Schloss als Rathaus, danach ging es in den Besitz des Monumentenfonds Brabant über.
Zwischen 50, 51 und 59 radeln Sie entlang der Bergschen Maas
Hinter dem Deich liegt die Bergsche Maas. Sie beginnt bei Welle und fließt an der Festungsstadt Geertruidenberg vorbei in Richtung Hollands Diep.
Zwischen den Anschlussstellen 53 und 67
Hier überqueren Sie eine kleine Brücke und gelangen auf einen halbgepflasterten Weg durch Pompveld.
Tipp: Parken Sie Ihr Fahrrad bei Pompveld und laufen Sie von hier aus durch/um den Pompveld, ca. 5 km.
Naturschutzgebiet Pompveld
Anfang der 1960er Jahre wurde diese Region durch eine groß angelegte Flurbereinigung praktisch eingeebnet - eine Katastrophe für Natur und Landschaft. Nur ein kleiner Polder blieb verschont.
Das Pompveld etwa 240 Hektar große Reservat besteht aus Feuchtwiesen, Weiden- und Pappelwäldern und ist eine Oase der Ruhe und des Friedens. Das Pompveld Gebiet ist nicht frei zugänglich, aber Sie können es zu Fuß umrunden (6 km). Mit ein bisschen Glück sehen Sie dabei Rehe, Falken oder Reiher. Was Sie sicher nicht sehen werden, ist die Schlammschleiche, die sich im Wasser versteckt. Pompveld In der Mitte des Parks wird ein historischer Entenköder aufbewahrt, in dem an Tagen der offenen Tür professionelle Köderbauer arbeiten.
Am Knotenpunkt 67
Picknick-Bänke
Kreuzung 71 Uitwijk
Hier finden Sie einen Wasserhahn von Brabant Water und einen kleinen Platz mit Bänken.
Zwischen den Knotenpunkten 40 und 41
Sie kommen am Landgut Kraaiveld vorbei, das Brot und Kuchen vom Bäcker Hardeman, frisches Biogemüse vom Landgut und Säfte verkauft. Sie kommen auch an den 2 Windmühlen bei Uppel vorbei.
Der Liniepad ist ein Wanderweg, der an der Schleuse Papsluis beginnt und an der Festung Woudrichem endet. Unterwegs treffen Sie auf die südlichsten Festungen des Unesco-Welterbes Hollandse Waterlinies. Sie befinden sich im Besitz der Brabants Landschap. Bakkerskil und Altena haben eine Erholungsfunktion. Aber Sie treffen auch auf Schleusen und Mühlen und wandern durch schöne Naturgebiete und ein neues Landgut. Die restaurierten Kasematten haben eine besondere Funktion als Vogelbeobachtungshütten oder Winterquartiere für Fledermäuse erhalten.
Das Festungsdreieck: ein Tag, fünf Orte, drei Provinzen
Ein aktiver Tag im Zeichen der Kultur? Besuchen Sie die Vestingdriehoek! Die Vestingdriehoek ist das Gebiet zwischen den Festungen von Gorinchem, Woudrichem, Zaltbommel, Slot Loevestein und Fort Vuren. Schnappen Sie sich Ihr Fahrrad, steigen Sie auf die Fähre, und Ihr Abenteuer kann beginnen!
Fähre und Fußgängerfähre
Alle Orte im Festungsdreieck sind auf dem Wasserweg miteinander verbunden. Fahren Sie mit den Riveer-Fähren über die Flüsse Maas, Waal, Linge und Merwede von Festung zu Festung zu Festungsstadt. In der Hochsaison kommen Sie fast jede halbe Stunde an Bord, und Ihr Fahrrad können Sie kostenlos mitnehmen. Sie haben ein Boot verpasst? Das Wassertaxi wartet auf Sie, oder nehmen Sie die Fußfähre: ein kleines Boot speziell für Wanderer. Sie bringt Sie von Woudrichem nach Slot Loevestein und wieder zurück.
Woudrichem
Eine malerische Festungsstadt, in der die Geschichte noch sehr lebendig ist. Machen Sie einen Rundgang auf eigene Faust oder lassen Sie sich von einem Stadtführer alles über die reiche Geschichte der Stadt erzählen.
Gorinchem
Gorinchem ist die größte Festungsstadt, deren Festungsmauern noch vollständig erhalten sind. Machen Sie einen Spaziergang entlang der Festungsmauern, vorbei am Dalempoort, an Kanonen und Windmühlen. Besuchen Sie aber auch das lebhafte Stadtzentrum!
Fort Vuren
Dieses Tower Fort wurde 1845 als Teil der neuen holländischen Wasserlinie gebaut. Das Fort wurde kürzlich vollständig restauriert und wird seitdem als Gastronomie- und Beherbergungsbetrieb genutzt. Führungen sind nach Vereinbarung möglich.
Tipp: Besuchen Sie im Inneren des Forts das WWII & Airmen Museum. Dieses Museum ist Teil der Route Zweiter Weltkrieg: Ehrung der alliierten Flieger Lingewaal
Slot Loevestein
Das berühmte Schloss, aus dem Hugo der Große entkam. Mit Ihrem persönlichen Schlüssel erfahren Sie alles über das Schloss, seine Geschichte und seine Bewohner.
Zaltbommel
Auch Zaltbommel ist einen Besuch wert. Schlendern Sie durch das Zentrum, besuchen Sie die St. Maartenskerk oder den Stadskasteel. In diesem Museum sollten Sie auf keinen Fall die Ausstellung über Fiep Westendorp verpassen, den berühmten Illustrator von Jip, Janneke, Otje, Pluk van de Pettenflat und Pim & Pom.
Sie können ein (elektrisches) Fahrrad bei verschiedenen Verleihstellen mieten. Wenden Sie sich für die Verfügbarkeit und den Fahrradverleih an die entsprechende Stelle.
Biesbosch Wanderung 10 - 14 km
De Biesbosch und Wasser gehören zusammen wie ein Kajak und ein Paddel. Vom ersten Auftauchen nach der Sint-Elisabeth-Flut im Jahr 1421 bis heute ist die Landschaft im Biesbosch vom Wasser geprägt. Doch die Landschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Das Programm "Raum für den Fluss" hat unseren Blick auf den Umgang mit dem Wasser verändert. Wir stauen es nicht mehr einfach auf, sondern geben ihm Raum, wo immer es möglich ist. Das Ergebnis sind trockene Füße und eine schöne Natur.
Spaziergang durch De Pannekoek
Um die Weidenkultur hautnah zu erleben, ist ein Spaziergang durch De Pannekoek sehr zu empfehlen. Sie können hier von den Kreuzungen abweichen, um auf den kleinen Pfaden zu spazieren. Einige Teile dieses Hains werden auf traditionelle Weise gepflegt, andere nicht. Hier hat die Natur das Sagen und lässt einen wilden Weidenwald entstehen.
Wasserbüffel in der Noordwaard
In Noordwaard grasen die Wasserbüffel auf den Flächen außerhalb der Deiche, was in den Niederlanden einzigartig ist. Die Büffel fühlen sich dort pudelwohl. Das Gebiet ist feucht, und sie finden reichlich Nahrung. Die Büffel wurden hier zu einem bestimmten Zweck ausgesetzt: Sie schwimmen gerne und legen dabei große Strecken zurück. Außerdem sind sie viel größer als Hochlandrinder oder Konik-Pferde, so dass sie grobes Futter wie altes Schilf oder Rohrkolben an Stellen verdauen können, an denen andere Weidetiere weniger zu finden sind. Dennoch ist es ein Erlebnis, einem solchen Tier zu begegnen. Halten Sie genügend Abstand. Wasserbüffel sind nicht gefährlich, aber sie sind neugierig.
Polder Jantjesplaat
Dieser Polder ist ein Stück zerklüftetes Feuchtgebiet, wo vor 2013 landwirtschaftliche Polder waren. Ein neues Stück Biesbosch, das auch schon von Fischadler und Seeadler entdeckt wurde, die hier gerne jagen.
Biesbosch MuseumEiland
Biesbosch MuseumEiland Auf der können Sie alles darüber erfahren, wie wir mit dem Wasser gelebt haben und zusammenleben. Von der ersten Schöpfung nach der St. Elisabeth-Flut bis zu den Schmuggelrouten im 2.
Draußen können Sie selbst erleben, wie der Biesbosch höhere Gebiete vor Überschwemmungen schützt. Im maßstabsgetreuen Modell des Biesbosch Experience können Sie selbst schieben und an Knöpfen drehen, um zu sehen, wie Polder und Deiche den Lauf des Wassers beeinflussen.
Nach der Wanderung können Sie sich im Museumscafé Biesonder bei einer Tasse Kaffee oder einem Sandwich erholen.
ZUSÄTZLICHE REISE
Von der Kreuzung 10 aus können Sie Ihre Wanderung mit einem Abstecher zu De Wassende Maan verlängern. Die Rundtour zu diesem Landschaftskunstwerk ist 4 km lang und sehr empfehlenswert. De Wassende Maan wurde von dem bildenden Künstler Paul de Kort entworfen. Das Kunstwerk ist ein Labyrinth aus Gullys und Deichen. Das Wasser fließt mit den Gezeiten ein und aus, von außen nach innen. Ein dynamisches und natürliches Kunstwerk, das man nicht verpassen sollte.
Um dorthin zu gelangen, folgen Sie den Knotenpunkten 10, 68 und 69.
Der Pannenkoekenbakker ist der Ausgangspunkt (und Zielpunkt, köstlich). Diese Wanderung zeigt sowohl die alte (teilweise neue niederländische Wasserlinie!) als auch die neue Woudrichem, führt durch das Dorf Oudendijk und über den Deich entlang der Oberen Merwede zurück zur Festung. Es ist eine kurze Route, die Ihnen Zeit lässt, die Festungsstadt zu besichtigen.
Natürlich können Sie auch einfach Ihren eigenen Weg finden, denn die Stadt ist nicht so groß und es gibt viel zu sehen und zu tun. Vergessen Sie nicht, den historischen Hafen zu erkunden oder Ihren Spaziergang mit einem Besuch in Slot Loevestein (gegenüber) zu verlängern und die Fußgängerfähre zu nehmen. Auch die verschiedenen Geschäfte, die Mühle und das Fischereimuseum in der Festung sind einen Besuch wert!
Übersicht über alle unsere Routen an der Nieuwe Hollandse Waterlinie
Dieses Dorf hat eine besondere Geschichte zu erzählen! Die Mühle im Dorf, die Twee Gebroeders, mahlt das Mehl für die Bäckerei von Gerard & Suus: eine Bio-Bäckerei mit einem kreativen Bäcker, der die schönsten und leckersten Brote backt. Und diese Bäckerei ist Ihr Ausgangspunkt!
Sie gehen an der Kirche vorbei in Richtung Bergstraat. Dort biegen Sie links ab und folgen den Anweisungen des Knotenpunktnetzes. Sie gehen bis zum Knotenpunkt 76. Zwischen den Knoten 76 und 64 gibt es (alte) Obstbäume, deren Früchte Sie, wenn sie reif sind, pflücken oder sammeln können. Danach stößt man auf mehrere Bänke, auf denen man in aller Ruhe die Leckereien verzehren kann. Über das Dorf kehren Sie zurück zu Gerard & Suus, dem Endpunkt dieser Route.
Die Wanderung beginnt am Fort Altena, einem Fort der Neuen Niederländischen Wasserlinie. Vergessen Sie nicht, dieses Fort vor oder nach Ihrer Wanderung zu erkunden! Sie wandern in Richtung des Dorfes Werkendam, wo die Binnenschifffahrt in der Vergangenheit und auch heute noch eine wichtige Rolle spielt. Sie wandern zur Mühle De Vervoorne Polder, die, wenn sie in Betrieb ist, besichtigt werden kann. Die Müller werden Ihnen gerne ihre Geschichte erzählen! Dann geht es weiter zur Oberen Merwede, einem regen Fluss. Vom Deich aus haben Sie einen guten Blick auf diesen. Über die Unterführung der A27 wandern Sie zum Endpunkt. In der Nähe des Forts befinden sich zwei Windmühlen, die besichtigt werden können, wenn sie in Betrieb sind. Folgen Sie dazu vom Fort aus dem Linienpad und Sie kommen automatisch an ihnen vorbei.
Übersicht über alle unsere Routen an der Nieuwe Hollandse Waterlinie
Kurze Strecke, 8 km
Dieses Dorf hat etwa 250 Einwohner, ein echter kleiner Kern. Sie können daher fast alle Straßen dieses Kerns begehen. Entlang des Waardhuizensewegs stehen auf der unbebauten Seite der Straße Obstbäume; wenn das Obst reif ist, können Sie es pflücken. Sie gehen entlang des Flüsschens De Alm mit Ruhebänken, die von lokalen Künstlern gestaltet wurden, bis zum Endpunkt.
Lange Strecke 15,5
Diese Route führt Sie auch an den Pflückbäumen am Waardhuizenseweg vorbei. Nachdem Sie das Dorf durchquert haben, biegen Sie rechts ab in Richtung Pompveld. Dieser Weg ist kein schöner Spaziergang, er wird von Autos stark befahren, aber es ist der einzige Weg, um in das schöne Naturschutzgebiet zu gelangen. Sie spazieren an den Rändern des Naturschutzgebietes entlang, wobei der Kern des Gebietes für die Tierwelt bestimmt ist. Ein schöner Rastplatz mit wunderbaren Plätzen zum Picknicken und Genießen!
Sie beginnen in der Mühle von Veen. Ein begeistertes Team von Müllern kümmert sich mit Herz und Seele um diese Mühle. Sie stellen die köstlichsten Mischungen her, damit Sie zu Hause etwas Leckeres backen können. Mit Blick auf den Fluss gehen Sie in Richtung der Kreuzung 20, wo Sie in das bebaute Gebiet von Veen kommen. Auf dem Weg dorthin finden Sie mehrere Bänke für ein schönes Picknick. Sie kommen am Museum De Wolfsburcht vorbei, wo luftgekühlte Volkswagen die Sammlung bestimmen; ein besonderer Halt auf der Strecke! Zurück zur Mühle geht es über den Maasdijk (oder mit einem Abstecher über das Naturschutzgebiet Het Wijkerzand).