Der Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der Parkplatz von Fort Giessen. Fort Giessen ist ein weiteres Juwel der Neuen Niederländischen Wasserstraße. Sollte es geöffnet sein, lassen Sie sich von den Führern über die Geschichte des Forts und seiner Umgebung erzählen oder von den Leuten vom Naturverein Altenatuur unterrichten.

Wir gehen die Straße mit dem Fort im Rücken hinunter und biegen rechts in die Burgstraat ein. Noch vor der ersten Kurve nehmen wir den Lehmweg auf der linken Seite mit Kopfweiden auf beiden Seiten. Wir gehen parallel zum Flüsschen Alm, das wir gelegentlich sehen können. Nach einer Weile geht der Weg in eine asphaltierte Straße, die Karbogerd, über, der wir weiter folgen. Nach der langgezogenen Rechtskurve, über die Brücke, aber noch vor den Sportplätzen, biegen wir links in den Fußweg ein, der uns weiter durch den Almbos führt. Wir folgen diesem Weg weiter und kommen über 92 (da sind wieder die Knotenpunkte) zu 06, wo wir am Kreisverkehr nach rechts in Richtung 04 abbiegen. Wir überqueren den Kreisverkehr geradeaus und folgen dem Rijswijksesteeg, der zur Dorpsstraat wird. In der Kurve biegen wir links ab auf die Stoep. Jetzt geht es auf die Suche: Wir überqueren den Deich und finden hinter der Kirche rechts einen Karrenweg hinunter. Wir überqueren das Wasser und biegen sofort links ab. Wir folgen diesem Weg weiter, das Wasser zu unserer Linken, und klettern ganz am Ende den Deich hinauf. Wir machen eine Verschnaufpause vom Aufstieg und wenden uns nach rechts. Auf dem gepflasterten Weg auf dem Deich wandern wir weiter, mit Blick auf den Fluss zur Linken und das Ackerland zur Rechten. Der Weg ist mit einem bunten Strauß von Wildblumen geschmückt, und mit dem Wind in den Haaren genießen wir ihn in vollen Zügen. Wir wandern geradeaus über 01 und 29 bis 26. Dort biegen wir nach rechts ab und gehen auf der Landstraße in Richtung 18 und 27, wo wir die Treppe nach rechts in Richtung 08 hinabsteigen und von einem lieblichen, gewundenen Weg mit Obstbäumen am Wegesrand überrascht werden. An der Kirche am Ende dieses Weges gelangen wir wieder in den Ortskern. Über 91 und 19 erreichen wir den Ausgangspunkt, die Anschlussstelle 14, Fort Giessen. Tipp, wenn Sie noch Zeit und Energie haben: Schauen Sie sich den Erlebnispark in der Nähe des Forts an, der dem Ersten Weltkrieg gewidmet ist, oder gehen Sie noch einmal um das Fort herum.

Übersicht über alle unsere Routen an der Nieuwe Hollandse Waterlinie

Wir fahren vom Parkplatz des Fort Altena ab. Wir beschließen, zuerst zu wandern und dann in der Brasserie zu Mittag zu essen. Die Wanderung beginnt mit einem versteckten Waldweg (kurz vor der Brücke zum Fort auf der linken Seite) in Richtung Kreuzung 26. Wir überqueren die Straße (vorsichtig!) und gehen links den Radweg hinunter bis zur 77, wo wir den Verkehr in Richtung 76 an uns vorbeiziehen lassen. Unterwegs stoßen wir auf mehrere Kasematten, von denen eine mit einer Stahlkuppel als Vogelbeobachtungsstation dient. Wenn wir weiter am Wasser entlang gehen, sehen wir zwei prächtige Wassermühlen (wenn sich die Segel drehen, sind sie einen Besuch wert!). Bei 76 halten wir uns links auf dem Karrenweg zwischen den Feldern (die Ränder sind vogelfreundlich bepflanzt). An der Straße angekommen, überqueren wir sie geradeaus und biegen rechts auf den Lehmweg ab, dicht gefolgt von den äußerst neugierigen Schafen. Wir halten kurz an der Kasematte an, um das schöne Gedicht zu lesen. Wir gehen weiter bis zur 74, wo wir links (durch das Tor) und am Ende wieder rechts abbiegen. Ein Stück weiter sehen wir zu unserer Rechten den Gemüsegarten des Pflegehofs und eine lange Reihe von Hopfenstapeln (dieser Hopfen ist die Hauptzutat für das Altenaer Bier). Am Ende des Weges biegen wir links ab, überqueren die kleine Brücke und gehen zwischen den Bäumen hindurch in gerader Linie in Richtung 72. Hier überqueren wir die Straße und biegen links in die Einfahrt ein. Vor dem Zaun biegen wir rechts ab und gehen über die Wiese in Richtung 73. Das hört sich kompliziert an, aber es ist gar nicht so schlimm! Wir biegen links ab und gehen geradeaus bis 71, wo wir links den Merwededijk hinaufsteigen. Oben angekommen, halten wir uns rechts und machen eine Pause auf dem windigen Asphaltdeich bis zur 57. In der Ferne sehen wir den Turm der Festungsstadt Woudrichem und zu unserer Linken die Aktivitäten auf dem Fluss. Bei der 57 steigen wir außerhalb des Deichs in die Aue hinab. Auch dies ist ein schönes Stück Naturschutzgebiet, das von Brabants Landschap verwaltet wird. Schwalben nisten in den Ufern und auch der Eisvogel ist ein regelmäßiger Gast in diesem Naturschutzgebiet. Bei 58 halten wir uns rechts und wandern, größtenteils am Fluss entlang, in Richtung 68 (wir konnten den Wegweiser nicht finden, aber er muss in der Nähe der Brasserie Boven de rivieren sein). Jetzt heißt es aufpassen: rechts abbiegen in Richtung Ortsrand, wieder rechts abbiegen (unten am Deich entlang) und bei 67 rechts abbiegen zum Teil II der Aue. Wir wandern zwischen den Kühen entlang des Flusses. Die Landschaft von früher zu unserer Linken, hochmoderne Lastkähne auf dem Fluss zu unserer Rechten und in der Ferne geradeaus die Bögen der Merwede-Brücke. Wir gehen weiter am Fluss entlang, bis wir die nie benutzten, zufällig platzierten Brückenpfeiler erreichen. Dort biegen wir links ab in Richtung 66. Wir lassen das Dickicht hinter uns und biegen rechts auf dem Deich in Richtung 49 ab. Hier gehen wir links den Deich hinunter, auf die Notenlaan, und dann die 2. Straße rechts (Fußweg zwischen den Häusern) gegenüber dem Herman de Ruij- terweg. Wir folgen diesem Giethoorn-ähnlichen Weg bis zur 45 und biegen links ab zur 44. Dies ist ein heikles Stück und wir müssen beim Überqueren vorsichtig sein. Auf dem Radweg biegen wir rechts ab zur 41, dann wieder rechts zur 77 und geradeaus zur 26. Wir sind wieder dort, wo die Tour begonnen hat. Wir finden einen schönen Platz auf der Terrasse des Fort Altena. Prost!

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Wir beginnen in Fort Bakkerskil (Kildijk 143 in Nieuwendijk), einem einzigartigen Bed & Breakfast mit einer schönen Terrasse am Rande des Nationalparks De Biesbosch. Das Fort ist Teil der Nieuwe Hollandse Waterlinie und ein Stück weiter befindet sich die Papsluis von 1815, ein Meeresarm, der bei Gefahr das Land überfluten konnte.

Wir gehen ein kurzes Stück über den Deich in Richtung 13, um dann (durch ein Tor) in Richtung 15 abzusteigen. Diese Wanderung ist Teil einer von Landwirten angelegten Route, die 'Oostwaardpad' genannt wird.

Eine schöne Initiative, bei der stolze Landwirte ihre Feldränder den Wanderern zur Verfügung stellen. Unterwegs stoßen wir auch auf Hinweis- und Informationstafeln. Das ist praktisch, wenn man manchmal die Pfeile des Kreuzungsnetzes übersieht! An der 15 angekommen, biegen wir links ab in Richtung 11. Auf der linken Seite sehen wir die Schleuse von Papsluis. Ein imposantes Bauwerk und wir können uns vorstellen, wie wichtig diese Schleuse im strategischen Plan der Nieuwe Hollandse Waterlinie war. Wir wandern entlang des kleinen Flusses Bakkerskil, mal entlang eines Feldes, mal durch einen kleinen Wald.

Nach 11 Uhr folgen wir den Schildern zur 85, wo es eine Schleppfähre auf die andere Seite gibt. Obwohl wir auf dieser Seite des Wassers bleiben, versuchen wir die Fähre, um ein paar Fotos zu machen. Von der 85 wandern wir zur 84 (die Route kann hier auch zur 83 verlängert werden) und halten uns rechts in Richtung 10. Wir genießen die typisch holländische Polderlandschaft mit, je nach Monat, Blicken auf Zuckerrüben, Zwiebeln und Kartoffeln. Wir folgen der 17. Die Überquerung der Felder ist hier und da recht anstrengend. In Richtung 15 bietet die Route eine schöne Abwechslung von Wäldern und Ausblicken. Der Schatten der Bäume sorgt im Sommer für Abkühlung und macht uns neugierig auf den Rest. Wir wandern wieder in einer geraden Linie entlang von Ackerland, mit einer rechtwinkligen Linkskurve am Ende. Nach 17 Uhr gehen wir über 15 und 13 zurück und sind zurück in Fort Bakkerskil, wo wir eine wohlverdiente Tasse Kaffee und Süßigkeiten genießen. Viel Spaß!

Hunde sind auf dieser Strecke nicht erlaubt, da sie über landwirtschaftliche Flächen führt. Fort Bakkerskil Die Sommerterrasse ist von Mai bis September die ganze Woche von 10 bis 16 Uhr für Kaffee und Kuchen geöffnet. Von Donnerstag bis Sonntag können Sie dort auch zu Mittag essen. Bitte beachten Sie, dass die ungepflasterten Wege bei starkem Regen schlammig sind. Tragen Sie daher gute Schuhe/Stiefel.

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Oostwaardpad 23 km (kann auf 7,5 km, 8,5 km und 15 km Umweg verkürzt werden)

Manchmal denkt man, dass man alle Orte in seiner Umgebung kennt. Wie überraschend ist es dann, etwas Neues zu entdecken! Und zwar nicht irgendetwas, sondern etwas, zu dem man andere mitnehmen möchte, weil es einen so beeindruckt hat.

Solche Orte finden Sie entlang des Oostwaardpads; Eine Wanderroute durch Ackerland im Oostwaard am Rande des Nationalparks De Biesbosch. Die Route führt entlang und über Felder und Bäche. Sie wandern, staunen und schippern mit einer Zugfähre über das kleine Gewässer Bakkerskil.

Jedes Mal, wenn Sie die Strecke ablaufen, bietet sich Ihnen ein anderer Anblick. Die Felder sind noch kahl, gerade erst gesät, voll mit Feldfrüchten oder gerade geerntet. Man sieht Bauern bei der Arbeit und beim Pflügen.

Genießen Sie die Flora und Fauna in der weiten Landschaft und lassen Sie sich von märchenhaften Stillleben berühren, in die Sie bei diesem Spaziergang einfach hineinfallen.

Die Route entlang des Oostwaardpad bringt vor allem Ruhe. Wenn Sie gemütlich durch ein schönes Naturgebiet wandern möchten, sollten Sie diesen Teil der Biesboschlinie unbedingt entdecken.

Manchmal taucht plötzlich ein Reh am Rande eines Feldes auf oder ein Biber schwimmt in einem Bach. Natürlich weiß man nie, wo und wann. Die Natur ist unberechenbar und von unvorstellbarer Schönheit. Das macht den Oostwaard für Ruhesuchende und Naturliebhaber so attraktiv.

Weitere Informationen über die Oostwaard-Route und andere Routen durch landwirtschaftliche Gebiete finden Sie auf der Website der Agrarische Natuur Vereniging und im folder. Denken Sie daran, dass die Route bei starkem Regen sehr schlammig sein kann.

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