Wir fahren vom Parkplatz des Fort Altena ab. Wir beschließen, zuerst zu wandern und dann in der Brasserie zu Mittag zu essen. Die Wanderung beginnt mit einem versteckten Waldweg (kurz vor der Brücke zum Fort auf der linken Seite) in Richtung Kreuzung 26. Wir überqueren die Straße (vorsichtig!) und gehen links den Radweg hinunter bis zur 77, wo wir den Verkehr in Richtung 76 an uns vorbeiziehen lassen. Unterwegs stoßen wir auf mehrere Kasematten, von denen eine mit einer Stahlkuppel als Vogelbeobachtungsstation dient. Wenn wir weiter am Wasser entlang gehen, sehen wir zwei prächtige Wassermühlen (wenn sich die Segel drehen, sind sie einen Besuch wert!). Bei 76 halten wir uns links auf dem Karrenweg zwischen den Feldern (die Ränder sind vogelfreundlich bepflanzt). An der Straße angekommen, überqueren wir sie geradeaus und biegen rechts auf den Lehmweg ab, dicht gefolgt von den äußerst neugierigen Schafen. Wir halten kurz an der Kasematte an, um das schöne Gedicht zu lesen. Wir gehen weiter bis zur 74, wo wir links (durch das Tor) und am Ende wieder rechts abbiegen. Ein Stück weiter sehen wir zu unserer Rechten den Gemüsegarten des Pflegehofs und eine lange Reihe von Hopfenstapeln (dieser Hopfen ist die Hauptzutat für das Altenaer Bier). Am Ende des Weges biegen wir links ab, überqueren die kleine Brücke und gehen zwischen den Bäumen hindurch in gerader Linie in Richtung 72. Hier überqueren wir die Straße und biegen links in die Einfahrt ein. Vor dem Zaun biegen wir rechts ab und gehen über die Wiese in Richtung 73. Das hört sich kompliziert an, aber es ist gar nicht so schlimm! Wir biegen links ab und gehen geradeaus bis 71, wo wir links den Merwededijk hinaufsteigen. Oben angekommen, halten wir uns rechts und machen eine Pause auf dem windigen Asphaltdeich bis zur 57. In der Ferne sehen wir den Turm der Festungsstadt Woudrichem und zu unserer Linken die Aktivitäten auf dem Fluss. Bei der 57 steigen wir außerhalb des Deichs in die Aue hinab. Auch dies ist ein schönes Stück Naturschutzgebiet, das von Brabants Landschap verwaltet wird. Schwalben nisten in den Ufern und auch der Eisvogel ist ein regelmäßiger Gast in diesem Naturschutzgebiet. Bei 58 halten wir uns rechts und wandern, größtenteils am Fluss entlang, in Richtung 68 (wir konnten den Wegweiser nicht finden, aber er muss in der Nähe der Brasserie Boven de rivieren sein). Jetzt heißt es aufpassen: rechts abbiegen in Richtung Ortsrand, wieder rechts abbiegen (unten am Deich entlang) und bei 67 rechts abbiegen zum Teil II der Aue. Wir wandern zwischen den Kühen entlang des Flusses. Die Landschaft von früher zu unserer Linken, hochmoderne Lastkähne auf dem Fluss zu unserer Rechten und in der Ferne geradeaus die Bögen der Merwede-Brücke. Wir gehen weiter am Fluss entlang, bis wir die nie benutzten, zufällig platzierten Brückenpfeiler erreichen. Dort biegen wir links ab in Richtung 66. Wir lassen das Dickicht hinter uns und biegen rechts auf dem Deich in Richtung 49 ab. Hier gehen wir links den Deich hinunter, auf die Notenlaan, und dann die 2. Straße rechts (Fußweg zwischen den Häusern) gegenüber dem Herman de Ruij- terweg. Wir folgen diesem Giethoorn-ähnlichen Weg bis zur 45 und biegen links ab zur 44. Dies ist ein heikles Stück und wir müssen beim Überqueren vorsichtig sein. Auf dem Radweg biegen wir rechts ab zur 41, dann wieder rechts zur 77 und geradeaus zur 26. Wir sind wieder dort, wo die Tour begonnen hat. Wir finden einen schönen Platz auf der Terrasse des Fort Altena. Prost!
Übersicht über alle unsere Routen an der Nieuwe Hollandse Waterlinie
Aktivität: Wandern